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TV Limbach Herren startet mit Doppelerfolg ins neue Jahr

Der TV Limbach startete gut ins neue Jahr. Mit den beiden 3:0- Erfolge gegen den Tabellendritten TV Wiesbach und den 5. der Liga den TV Saarwellingen II klettert der TV Limbach voerst auf den Tabellenplatz eins. Der TVL musste kurzfristig verletzungsbedingt auf den Mittelangreifer Jonas Friedrich verzichten. Glücklicherweise konnte Spielertrainer Skrotzki auf den ehemaligen Spieler Simon Günnewig, der in Bulgarien studiert und auf Kurzurlaub da war, zurückgreifen. Günnewig spielte in beiden Spielen sehr stark.
Im ersten Spiel des Spitzenspiels kam der TVL im 1.Satz nur schwer ins Spiel. Es wurden viele unnötige Fehler gemacht, so dass der TVL schnell mit 5:1 und 10:4 in Rückstand geriet. Im Laufe des Satzes steigerte sich der TVL. Aus einer stabilen Annahme heraus konnten die Angreifer immer wieder gut in Szene gesetzt werden. Punkt für Punkt holte der TVL auf und die junge Mannschaft des TVW wurde nervöser.Beim Stand von 21:21 egalisierte erstmals der TVL und erspielte sich danach einen 24::21 Vorsprung. Doch am Ende holte der TVW zum 24:24 wieder auf. Doch der TVL blieb ruhig und entschied mit 26:24 den Satz für sich. Der 2. Satz begann ähnlich. Unkonzentriertheiten verhalfen dem TVW abermals für einen Vorsprung.Ständig lief der TVL einen 4-Punkte Rückstand hinterher. Spielmacher Reinhardt setzte immer mehr die starken Mittelangreifer Lukas Hoffmann und Günnewig ein. So wurde das Spiel des TVL variabler und Punkt für Punkt holte man auf Der TVL steigerte sich im Block und in der Abwehr und setzte immer mehr den TVL unter Druck. Mit 23:22 ging der TVL erstmals in Führung und gewann am Ende knapp mit 25:23. Nach den 2 spannenden Sätzen wurde endgültig die Gegenwehr des TVW gebrochen. Müller und Haas konnten im Angriff kaum noch gestoppt werden und nach einer Aufschlagserien von Tim Reith war kaum noch Gegenwehr vorhanden. Deutlich und verdient gewann der TVL den Satz mit 25:13.
Im 2. Spiel nahm Skrotzki einige personelle Veränderungen vor. Auf der Zuspielerpostion ging Mathias Weber ans Werk und ebenso Harald Wolter auf der Außenposition. Beide machten ihre Sache gut. Der TVL startete voller Elan ins Spiel. Bis der TVS sich besinnen konnte hatte man einen großen Vorsprung herausgeholt.Mitte des Satzes kam auch Rainer Bonn wieder zum Einsatz, um Spielpraxis zu erhalten. Den Satz gewann der TVLdeutlich mit 25:14. Im 2. Satz war die Dominanz gegenüber dem TVS zu groß und der TVL entschied diesen mit 25:16. Auch der 3. Satz gewann der TVL mit 25:20.
"Wichtige Erkenntnis nach der Winterpause war, dass die Mannschaft stabil und für die nächsten wichtige Spiele gut gerüstet ist.".
Am 28.1. findet in Scheidt das nächste wichtige Spiel gegen den Tabellen-Vierten statt.

TV Limbach sichert Platz 2 nach Beendigung der Vorrunde mit 3:0 Sieg gegen TV Saarwellingen 2

Am Samstag hat der TV Limbach auch sein 7. Spiel in Folge gegen den TV Saarwellingen mit 3:0 gewonnen. Gegen den 6. der Verbandsliga ging der TVL als klarer Favorit ins Spiel. Im 1. Satz konnte sich der TVL schnell einen Vorsprung herausspielen. Die Eigenfehlerquote konnte gering gehalten werden und der gegnerische Block wurde immer wieder mit gut herausgespielten Spielzügen überwunden. Deutlich gewann der TVL den Satz mit 25:15. Auch im 2. Satz war  der TVL sehr überlegen. Immer wieder konnten aus einer stabilen Annahme heraus die Angreifer gut eingesetzt werden, wobei sich besonders der Hauptangreifer Johannes Müller mit fast fehlerfreier Quote hervortat. Der Satz ging sehr deutlich mit 25:11 an den TVL. Im 3. Satz schlichen sich im TVL-Team wieder Leichtsinnfehler ein, so dass sich der TV Saarwellingen mitte des 3. Satzes einen großen Vorsprung (19 :12) erspielte. Mit personellen Umstellungen, wie Felix Reinhardt auf der Außenpostion, der sehr druckvoll im Angriff agieren konnte, wurde der TVL wieder ins Spiel gebracht. Punkt für Punkt konnte der TVL sich wieder herankämpfen und zum 24:24 ausgleichen. Nach der Abwehr von 2 Satzbällen konnte der TVL dennoch diesen Satz mit 28:26 für sich entscheiden. Durch diesen Sieg konnte sich der TVL auf dem 2. Platz etablieren und den Rückstand zum Tabellenführer TV Quierschied verkürzen, da dieser gegen den TV Scheidt verlor. "Nun gilt es den Schwung ins neue Jahr mitzunehmen, um dann den Weg an die Tabellenspitze in Angriff zu nehmen".

TV Limbach 1 schlägt TV Klarenthal 1 mit 3:1

6. Sieg in Folge. Der TV Limbach gewann am Wochenende gegen den TV Klarenthal mit 3:1. Der TV Limbach musste durch den krankheitsbedingten Ausfall, auf Mittelblocker Jonas Friedrich verzichten. Dafür sprang Fabian Buksch auf die für ihn ungewohnte Position ein und machte seine Sache sehr gut. Im 1. Satz musste sich der TVL durch die Umstellungen neu einstellen. Am Anfang wurden noch sehr viele Eigenfehler produziert, so dass der TVL einem Rückstand hinterher laufen musste. Gegen Ende des Satzes glich der TVL noch zum 21:21 aus. Doch durch 3 fragwürdige Entscheidungen des Schiedsgericht verlor der TVL den Satz knapp mit 25:23. Im 2. Satz kam der TVL besser in

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das Spiel. Die Eigenfehler konnten reduziert werden. Auch die Angriffsquote verbesserte sich. Der TVL spiele sich einen Vorsprung heraus. Doch durch Unkonzentriertheiten kam der TVK nochmal heran und konnte zum 23:23 ausgleichen. Nach dem 3. Satzball konnte der TVL diesen für sich mit 27:25 für sich entscheiden. Dannach lief es für den TVL immer besser. Dabei war Johannes Müller auf der Außenposition besonders hervorzuheben, der mit harten, aber klugen Schmetterschläge den TVK-Block immer wieder überwinden konnte. Der TVL gewann den Satz sicher mit 25:19. Auch im 4. Satz blieb der TVL weiter konzentriert und konnte immer wieder den starken Mittelangreifer Hoffmann gut in Szene setzen. Durch eine gute Feldabwehr wurden die Angriffe des TVK immer mehr entschärft werden und der Jungster Tim Reith konnte sich nach seiner Einwechslung im 2. Satz immer besser in das Spiel einbringen. "Der positiveTrend meiner Mannschaft hält an und Umstellungen konnten wir gut kompensieren".Nun hat sich der TVL auf dem 2. Platz festgesetzt und kann mit einem Sieg gegen den TV Saarwellingen2 im nächsten Spiel auf diesem überwintern.

 

 

Netzroller lässt Limbach jubeln

Zweibrücker Verbandsliga-Volleyballer verlieren Lokalschlager beim TVL unglücklich

Keine Geschenke an die alten Teamkollegen verteilte Harald Wolter mit dem TV Limbach. Das Derby gegen den SVK Zweibrücken gewann der Verbandsligist 3:2. Zwischenzeitlich lag ein Erfolg der Gäste aber in der Luft.

Limbach. Bekanntlich macht Wiedersehen Freude. Bei den Verbandsliga-Volleyballern des SVK Blieskastel-Zweibrücken traf das am Samstagabend nur bedingt zu. Dafür schmerzte die knappe Niederlage im Derby beim TV Limbach doch zu sehr. Mit etwas Dusel hatten die Gastgeber nach fast zwei Stunden ihren ersten Matchball zum umkämpften 3:2 (25:20, 23:25, 8:25, 25:20, 15:11) verwandelt. Eine Angabe von Felix Reinhardt touchierte das Netz und tropfte unerreichbar ins Zweibrücker Feld. „Wir waren auf Augenhöhe, am Ende hat das Quäntchen Glück gefehlt“, musste sich SVK-Spielertrainer Alexander Hoffmann mit dem einen Punkt zufriedengeben – zwei, sogar drei wären möglich gewesen. Doch es wurde auf der anderen Seite des Netzes ausgelassen gejubelt. Schweißgebadet mittendrin Harald Wolter, bis zum Sommer Spieler und Trainer der Zweibrücker. Auch für den 53-Jährigen war es kein Spiel wie jedes andere: „Ich habe 38 Jahre lang für den SVK gespielt, viele der Zweibrücker Jungs ausgebildet. Ein bisschen schlägt mein Herz immer noch für den SVK. Von daher freut es mich, dass durch das 3:2 heute jeder Punkte bekommt.“ In Durchgang eins gelang es zunächst keinem, sich abzusetzen. Der SVK führte schnell mit 6:3, beim 10:10 war der Vorsprung aufgebraucht. Auf der Gegenseite gab Limbach ein 16:12 aus der Hand, es stand wieder 20:20. Eine Serie guter Aufschläge sicherte dem TVL mit 25:20 den ersten Satz. Der zweite Abschnitt war erneut ausgeglichen, erst zum Ende erarbeiteten sich diesmal die Gäste Vorteile. Nach dem 12:12 zogen diesmal die Zweibrü- cker auf 20:15 davon und retteten den Satz mit 25:23 ins Ziel. Danach gönnten sich die Hausherren eine 15-minütige Auszeit. Eigene Angaben landeten entweder direkt im Netz oder flogen ihnen kurz darauf um die Ohren. Ein technischer Fehler reihte sich an den nächsten. „Ich kann nicht mal sagen, dass Zweibrücken in dieser Phase überragend gespielt hätte. Die mussten eigentlich gar nichts machen, das haben wir ja erledigt“, suchte Wolter vergeblich nach Erklärungen für den desolaten dritten Satz des TVL. Nach 5:1 und 18:6 hieß es am Ende des Durchgangs 25:8 für den SVK. Doch der zweite Satzgewinn gab dem Zweibrücker Spiel keine wirkliche Sicherheit. „Die Abstimmung zwischen Steller und Mittelangreifer hat nicht gepasst. Dadurch mussten wir mehr über die Außen spielen, was uns für den Gegner natürlich ausrechenbarer gemacht hat“, machte Hoffmann als Schwachpunkt aus. Im vierten Abschnitt verlor seine Mannschaft gleich zu Beginn den Faden. 2:8 lag der SVK hinten, lief dem Rückstand vergeblich hinterher. 25:20 für den TVL. „Nach dem Katastrophensatz haben wir uns wieder auf unsere Stärken besonnen. Man darf auch nicht vergessen, dass wir da bereits eine Partie in den Knochen hatten (3:0 gegen die VSG Saarlouis). Die hat einigen Kraft und Konzentration geraubt“, so Wolter. In den Tiebreak nahmen die Limbacher den Schwung des Satzausgleichs mit, führten klar 10:5. Hoffmann reagierte, nahm die Auszeit und stoppte erfolgreich den Lauf der Hausherren. Bis auf zwei Punkte (9:11) kämpfte sich sein Team ran. Limbach, nun wieder unter Druck, legte den Hebel nochmal um – und hatte das Glück auf seiner Seite. Zweimal wackelte das Netz, zweimal landete der Ball in der SVKHälfte. Es waren die Punkte zum 14:11 und zum 15:11-Endstand. Wolter zollte beiden Teams Respekt: „Ganz ehrlich, ich hatte Zweibrücken nicht so stark erwartet. Aber wir haben super dagegengehalten. Für die Zuschauer war’s bestimmt ein tolles Derby mit richtig Pfeffer drin.“ Zweibrückens Trainer hofft, dass sein Team die positive Einstellung auf die Heimspiele am Wochenende übertragen kann. „Mit Saarwellingen kommt ein Aufsteiger, der schon einigen Teams Probleme bereitet hat. Wiesbach liegt vor uns, ist aber auch schlagbar. Wenn wir so auftreten wie heute, sind sechs Punkte drin.“ maw

Quelle: Pfälzischer Merkur vom 15.11.2016

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